Der Tod und der Aufstieg

Nachstehend eine Erklärung für Leser/innen, die nicht genau wissen, was nach dem Tode geschieht.

Das Leben nach dem Tod lässt sich für uns Menschen, die für alles einen materiellen Nachweis benötigen, nicht belegen, denn mit dem Tod endet das Leben in der 3-D-Form (oder: in der 3. Dimension der Materie) wo alles einen Körper (Höhe, Breite, Tiefe) haben muss, damit wir es wahrnehmen und berücksichtigen können. Das bedeutet aber nicht, dass es außer der Materie nichts anders gibt. Alles was über das Leben nach dem Tod bekannt ist, basiert auf Berichten von Menschen, die einmal klinisch tot waren und dabei etwas erlebten, auf Berichten von Menschen, die mit Sterbenden arbeiten müssen (Mediziner, Sterbehelfer u.a.), sowie auch auf „inneres Wissen“ vieler höher entwickelter Menschen und Berichten von Menschen, die von Astralwesen geplagt werden bzw. Kontakt mit ihnen haben.

Gemäß diesen Erkenntnissen, tritt nach dem Tod die Seele (auch genannt: „Das Wesen“) aus dem Körper heraus und geht in eine andere, höhere Ebene (auch genannt „Dimension“). Diese höhere Dimension nennt die Kirche „in den Himmel gehen“, weil diese Ebene „oben“ vermutet wird. Andere sagen dazu „ins Licht gehen“, weil diese höhere Ebene als sehr lichtvoll und paradiesisch beschrieben wird. Diesen Prozess nennt man „Transformation“ und der Tod ist nichts weiter als ein „Transformator“. Ähnlich wie die Raupe, die zum Schmetterling wird, transformiert sich das menschliche Wesen durch den Tod vollkommen und steigt in eine höhere Ebene (oder Dimension) auf. Ohne dem materiellen Körper, in einer vollkommen anderen Daseinsform, mit anderen Fähigkeiten, lebt das Wesen weiter und schaut nicht mehr zurück, so wie der Schmetterling wohl kaum auf die Raupe zurückschaut. Ohne materiellem Körper ist man kein „Mensch“ mehr, sondern ein „Wesen“ oder eine „Seele“. Ein Wesen oder eine Seele hat keine menschlichen Bedürfnisse mehr und ernährt sich ausschließlich von Licht.

Nach unserem Tod vollzieht sich das weitere Vorgehen gemäß unseren Gedanken. Man stelle es sich so vor: Der Mensch stirbt, das Wesen tritt aus dem Körper aus und sieht seinen Körper auf dem Boden oder im Bett liegen. Engel und andere geistige Wesen zeigen ihm einen bestimmten Weg. Evtl. einen Tunnel, oder eine schöne Landschaft. Die meisten Menschen sind auf ihren Tod vorbereitet und gehen diesen vorgegebenen Weg. Das Gesicht des Verstorbenen wirkt dann „friedlich“, denn das Wesen transformierte sich und „stieg auf“. Es ist dann „im Himmel“ oder „im Licht“.