Alle Schatten in Ludwigshafen, Worms, Speyer, der Kreis Rheinland-Pfalz und Frankenthal werden zu Licht

Ich rufe alle erdgebundenen Wesen aller Zeiten, die sich in Ludwigshafen, Worms, Speyer, der Kreis Rheinland-Pfalz und Frankenthal befinden.

Ich rufe

  • Alle Pestopfer in 1096 sowie die Opfer des ersten Judenpogroms in Speyer und Worms
  • Alle Opfer der Judenpogrome von 1195, 1282 und 1342 in Speyer
  • Alle Pestopfer in Speyer von 1349
  • Alle Opfer der Auseinandersetzungen zwischen einflussreichen Speyerer Familien ab dem 14 Jahrhundert
  • Alle Opfer der Judenvertreibung von 1435 in Speyer
  • Alle Opfer der Zerstörung Neuhofens in 1449 im Krieg um die Erbfolge
  • Alle Opfer der kriegerischen Auseinandersetzungen in der Kurpfalz zwischen 1455 und 1462 (der Pfälzer Krieg, der Pfalz-Zweibrücken und der Mainzer Stiftsfehde). Dabei wurde Meckenheim von den Kurmainzern, und Hassloch, Böhl und Iggelheim von den Kurpfälzern verwüstet.
  • Alle Opfer der Schlacht bei Pfeddersheim vom 4. bis 7. Juli 1460
  • Alle Opfer der Erstürmung des leiningischen Schlosses in Hassloch am 24. August 1460. Am 17.4.1461 wurde das Schloss dem Erdboden gleichgemacht.
  • Alle Opfer der Schlacht bei Meisenheim im Juni 1461
  • Alle Opfer des Brandes in Bobenheim in 1460.
  • Alle Selbstmorde von Juden in 1472 in Speyer, die damit der Zwangstaufe entgingen.
  • Alle Opfer der Hexenverfolgung
  • Alle Opfer des Bürgeraufstandes in Worms und Speyer und der Fehde mit der rheinischen und schwäbischen Ritterschaft in 1512/13.
  • Alle Opfer des Pfälzischen Bauernaufstandes und der Schlacht von Feddersheim in 1525, in der etwa 800 Bauern das Leben verloren und viele Bürger und Bauern hingerichtet wurden
  • Alle Pestopfer in Speyer von 1539, 1542, 1555 und 1574
  • Alle Opfer des 2. Markgrafenkrieges (1552-1555). In Worms und Speyer plünderten Soldaten geistliche Güter und forderten Lösegeldzahlungen vom Bischof. Es fanden Raubzüge und Zerstörungen statt, von denen nicht nur die Geistlichkeit, sondern auch die Stadt betroffen war.
  • Alle Opfer der Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten
  • Alle Opfer des 30-jährigen Krieges von 1618 bis 1648
    • Alle Opfer von Maudach. Die Bevölkerung wurde dort fast vollständig getötet und erneuerte sich nach dem Kriege fast vollständig durch Zuzug. Bis 1783 wurden alle Maudacher Einwohner zu kurpfälzischen Leibeigenen.
    • Alle Opfer in Mutterstadt. Die Stadt wurde fast entvölkert. 1621 quartierten sich die Spanier ein, 1622 die kaiserlichen Truppen, 1631 und 1632 die Schweden. 1634 kamen nochmal die kaiserlichen Truppen, 1635 rückten die Franzosen ein. 1637 wütete die Pest. 1639 kehrten Franzosen und weimarische Truppen zurück. Misshandlungen und Krankheiten rafften die Bevölkerung hinweg. Von den nach Speyer und Frankenthal geflohenen Familien kamen nur wenige zurück.
    • Alle Opfer von Böhl und Iggelheim, die mehrmals von durchziehenden Söldnerheeren (Spanier, Schweden) geplündert wurden und diese Städtchen teilweise niederbrannten.
    • Alle Opfer aus Otterstadt, wo die Bevölkerungszahl um mehr als die Hälfte zurückging. Der Ort wurde geplündert und angezündet.
    • Alle Opfer des Ortsteils Rehütte (Limburgerhof), wo alle Gehöfte abbrannten.
    • Alle Opfer der Belagerung der Stadt Frankenthal in 1621 durch das spanische Heer.
    • Alle Opfer in Beindersheim, das 1621 von Spaniern geplündert wurde und Gebäude in Brand steckten. Alle Opfer der Schwedischen Belagerung in 1632. Alle Opfer der Einnahme der Stadt durch Spanier in 1635. Alle Opfer der kompletten Verwüstung der Stadt durch Franzosen in 1644–1646.
    • Alle Opfer der Stadt Speyer, die Truppendurchzüge, Einquartierungen und Geldeintreibungen über sich ergehen lassen und Verwundete und Flüchtlinge aufnehmen musste. 1632–35 wurde Speyer abwechselnd von den Schweden, den Kaiserlichen und den Franzosen erobert, 1635 bis 1644 wiederum von kaiserlichen Truppen; im Anschluss daran nochmals von den Franzosen bis über das Kriegsende hinaus. 1632 brach die Pest aus und 1636/37 eine Hungersnot. Hinzu kamen Besetzungen der Stadt durch Spanier, Schweden, Franzosen und kaiserlichen Truppen, die einander in nur kurzen Abständen folgten. Jedes Mal mussten Geld und Sachleistungen erbracht und Einquartierungen erduldet werden.
  • Alle Opfer des Pfälzischen Erbfolgekrieges von 1688 bis 1697
    • Alle 43 Beindesheimer, die am 2. Advent des Jahres 1688 von französischen Truppen niedergemetzelt wurden. Daraufhin verließen die Einwohner, in der Mehrheit Wallonen, das Dorf, um sich auf die rechten Rheinseite im Bereich Hanau und Frankfurt in Sicherheit zu bringen. Im Oktober 1689 hatte das Dorf nur noch 111 Einwohner.
    • Alle Opfer des Stadtbrandes von Frankenthal im September 1689. Die Stadt wurde durch Franzosen angezündet.
    • Alle Opfer der Zerstörungen von Mundenheim. Das Dorf wurde durch französische Revolutionsheere zwei Mal zerstört.
    • Alle Opfer der Verwüstung von Oggersheim in 1689
    • Alle Opfer der Zerstörungen im Jahr 1689, wo Franzosen die Festung und die Rheinschanze auf dem Areal der heutigen Stadt Ludwigshafen (die damals noch nicht existierte) zerstörten und Häuser und Kirchen niederbrannten.
    • Alle Opfer der Stadt Speyer am 31.5.1689, wo Franzosen die Stadt und auch den vermeintlich sicheren Dom in Brand setzten. Der allergrößte Teil der Bevölkerung kehrte nicht mehr in die Stadt zurück und verteilte sich im süddeutschen Raum mit Schwerpunkten in Frankfurt und Straßburg.
    • Alle Opfer der Stadt Worms, die 1689 durch französische Truppen zerstört wurde.
    • Alle Opfer von Otterstadt, das 1689 nochmal niedergebrannt wurde.
  • Alle Opfer des Spanischen Erbfolgekrieges (1701–1714)
    • Alle Opfer von Mutterstadt, das total geplündert wurde und auf grauenvolle Art Soldaten verpflegen musste, die sich über Winter dort einquartierten. 1714 geriet Mutterstadt an den Rand des Verderbens.
    • Alle ca. 8000 Gefallenen in der Schlacht am Speyerbach am 15.11.1703
  • Alle Opfer der Hungersnot in Beindersheim durch Missernten der Jahre 1784 und 1785. Ein großer Teil der Bevölkerung zog in die nähere Umgebung, oder wanderte nach Ost- und Westgalizien aus.
  • Alle Opfer der Brandschatzungen in Speyer bei der Einnahme durch die Franzosen zwischen 1792 – 1797
  • Alle ca. 250 Opfer der Schlacht von Lambsheim in 1795. Alle mitgetöteten Pferde.
  • Alle Opfer des Pfälzer Aufstandes im Mai und Juni 1849, alle Opfer des Gefechts von Kirchheimbolanden und alle hingerichteten Freischärler, alle Opfer des Gefechts von Ludwigshafen am 15.6.1849. der Besetzung von Frankenthal, Oggersheim, Speyer, Schifferstadt und Mutterstadt durch Preußen und die Kanonade von Ludwigshafen
  • Alle Opfer des Deutsch-Französischen Krieges von 1870. Aufgrund seiner Grenznähe war die Stadt Speyer Transitort für Truppen und Verwundete, was ihr große Last für Lazarettkosten, Einquartierungen, Versorgungsleistungen und Vorspanndienste aufbürdete.
  • Alle Gefallenen, Verunglückten, Verwundeten im 1. Weltkrieg
  • Alle Opfer der Inflation und der wirtschaftlichen Not während und nach dem 1. Weltkrieg, die bis 1930 ging.
  • Alle Opfer der Pfälzer Separatistenbewegung von 1918 – 1924
  • Alle 561 Todesopfer sowie mehr als 2000 Verletzte am 21.9.1921 durch die Explosion des Stickstoffwerkes der BASF im Werk Oppau
  • Alle Opfer der Juden- und Zigeunerverfolgung während der NS-Zeit
  • Alle Gefallenen, Vermissten, Verunglückten, Verwundeten, Hingerichteten, Gefolterten, Erfrorenen, Verhungerten im 2. Weltkrieg
  • Alle Opfer der Widerstandsgruppe der „Speyerer Kameradschaft“ gegen den NS
  • Alle Bombenopfer der Stadt Frankenthal, die am 23. September 1943 stark zerstört wurde
  • Alle Bombenopfer der Stadt Ludwigshafen. Die Stadt war überfüllt mit Kriegsgefangenen und ausländischen Arbeitskräften. Bei der Bombardierung der BASF verloren auch sie ihr Leben.
  • Alle Bombenopfer am 1.2.1945 in Mutterstadt (33 Menschen kamen allein in einem getroffenen Luftschutzbunker um), sowie 35, die Altrip zu beklagen hatte. Speyer verlor 53 Menschen und es gab 327 Verletzte. In Worms fielen am 21. Februar und 18. März 1945 239 Einwohner den Bomben zum Opfer und 35.000 Einwohner (60,34 % der Gesamtbevölkerung von damals 58.000) wurden obdachlos. Die Stadt  wurde fast völlig zerstört, darunter auch die als „Reformationsgedächtniskirche“ errichtete Dreifaltigkeitskirche. Der schöne Dom von Worms wurde In Brand gesetzt.
  • Alle Opfer in Mutterstadt vom 21.3.1945 beim Einmarsch der Amerikaner, die Straßen, Höfe und Häuserfronten ununterbrochen beschossen, ohne dass irgendwelcher Widerstand geleistet wurde.
  • Alle Opfer der ehem. sowjetischen Fremdarbeiter und Kriegsgefangenen, die nach dem Krieg die Bürger von Mutterstadt zwangen ihre Häuser zu verlassen, plünderten, das Vieh schlachteten, Lebensmittel, Kleidung und Wertgegenstände raubten
  • Alle Opfer der Franzosen im Juli 1945, die die Pfalz übernahmen und Einrichtungsgegenstände für ihre Besatzungstruppen und deren Familienangehörige von den deutschen Einwohnern forderten
  • Alle Opfer der Rheinwiesenlager Rheingönheim in Ludwigshafen (heute ein Gewerbegebiet und teilw. Wohngebiet) und Böhl-Iggelheim (heute Ackergebiet zwischen Böhl und Iggelheim), wo je 10.000sende von Deutschen Soldaten und Krankenschwestern in der Nachkriegszeit von Amerikanern und Franzosen unter freiem Himmel bei jedem Wetter zeitweise ohne Nahrung und Wasser eingezäunt wurden und langsam „verreckten“, an Ruhr und Typhus und mangelhaften hygienischen Verhältnissen oder in Erdlöchern, die sie sich zum Schutz von Wind und Wetter gruben, starben und von denen heute keiner etwas weiß.
  • Alle Opfer der schweren Explosion eines Kesselwagens im Werksteil Süd der BASF am 28. Juli 1948, der über 200 Menschenleben kostete und viele der gerade neu errichteten Gebäude zerstörte.
  • Alle Selbstmörder, alle Hingerichteten, alle Verunglückten
  • Alle Opfer der Siegerjustiz in der Nachkriegszeit
  • Alle Flüchtlinge aus den Ostprovinzen
  • Alle Fahnenflüchtigen
  • Alle Fremdarbeiter
  • Alle Opfer infolge von Hunger, Krankheit und Not zu Kriegsende und in der Nachkriegszeit
  • alle Trümmerfrauen, die schwer gearbeitet haben
  • Alle Bürger dieser Städte, die in der Nachkriegszeit in Kriegsgefangenschaft waren und teilweise nicht zurückkamen
  • Alle nach Russland deportierten Ludwigshafener, Speyerer, Wormser, Pfälzer und Frankenthaler, die oft nicht zurückkamen
  • Alle Opfer des Flugzeugunglücks am 29. Juli 1982. Ein tieffliegender Startfighter der kanadischen Luftwaffe kollidierte mit einem Kleinflugzeug, das vom Flugplatz Worms startete. Das Militärflugzeug kam mitten in Großniedesheim zu Boden und riss dabei eine Schneise der Verwüstung in den Ort und es entfachte einen Brand.
  • Alle vergewaltigten und sexuell missbrauchten Frauen, Mädchen und Kinder aller Zeiten
  • Alle Opfer von Satanisten und satanischen Ritualen
  • Alle Opfer von Pädophilen
  • Alle Opfer von Kinderarbeit
  • Alle Opfer unserer Jugendämter in Sachen „Kinderklau“
  • Alle weiteren, nicht näher bezeichneten erdgebundenen Seelen aus Ludwigshafen, Speyer, Worms und Frankenthal sowie aus der Umgebung

Liebe Wesen, ich möchte Euch heute sagen, dass ich Euch in Erinnerung behalte und dass Ihr alle viel, viel Wert seid. Viele von Euch wurden gedemütigt, vergewaltigt, ermordet, ausgebombt, gefoltert, gequält, erniedrigt, geplündert, grausam behandelt und kamen gewaltsam uns Leben. Jedes Wesen ist sehr viel wert.

Viele von Euch waren Opfer der Kriege, verloren alles was sie hatten, ihre Eltern, ihre Angehörigen, ihre Ehemänner, ihr zuhause, mussten ihre Kinder allein großziehen.  Viele wurden verfolgt, deportiert, vergewaltigt oder hingerichtet. Andere starben durch Krankheiten, fielen im Krieg, manchmal qualvoll und alleingelassen im Feld, in Lazaretten, in Gefangenschaft. Viele von Euch wurden hingerichtet und viele waren dabei unschuldig bzw. hatten sich den Tod nicht verdient. Jeder von Euch hatte ein eigenes, bitteres Schicksal, das meist sehr grausam war.

Heute möchte ich Euch bitten, allen, die Euch ein Leid zugefügt haben, zu vergeben: Gewalt in der Familie, Unrecht, Missbrauch, etwas gestohlen, jemanden belogen uvm. . Gleichzeitig bitte ich Euch, alle um Vergebung zu bitten, denen Ihr ein Unrecht oder Gewalt zugefügt habt. Und dann möchte ich Euch bitten, alles was Euch belastet loszulassen: Euren Kummer, Euer Leid, Euren Schmerz, Eure Angst vor Folter, Tod, Eure Sorge um Angehörige, die Wut, die Rachegefühle, Neid, Eifersucht, Hass. Belastet Euch damit nicht mehr und schüttelt das alles ab. Es ist alles lange vorbei. Dann seid ihr frei für einen Aufstieg in eine höhere Ebene.

Gott liebt uns alle, vollkommen und bedingungslos, unabhängig davon wie ihr gelebt habt. Wir sind alle würdig, um zu ihm zu gehen.

Allen Orten, in denen es schattig sein kann, schicke ich Licht. So schicke ich Licht insbesondere an folgende Orte:

  • An die Hauptbahnhöfe und an alle Bahnhöfe
  • An alle Straßen und Gassen der Altstädte, sowie an das Bahnhofsviertel von Ludwigshafen, Worms, Frankenthal und Speyer
  • An das Kloster St. Magdalena in Speyer
  • An das Gelände der Heilige Grab zu Speyer (auch „Tempelherren Kirche“), die in der Wormser Heerstraße in Speyer in der Vorstadt Altspeyer gelegen haben soll.
  • An die Bahnhofsunterführung des Hauptbahnhofes Ludwigshafen
  • An alle ehemaligen Schlachtfelder
  • An alle Schiffe im Rhein
  • An das Hambacher Schloss
  • An den Dom zu Speyer
  • An den Dom in Worms
  • An die Dreifaltigkeitskirche in Frankenthal
  • An das deutsche Kriegsgefangenen.Mannschafts-Stammlager Stalag XII B in Frankenthal
  • An alle Kriegsgefangenenlager für Deutsche in der Nachkriegszeit
  • An das Gelände in Frankenthal, in dem 1980 15 Tage lang unkontrolliert insgesamt 15 Millionen Kubikmeter Erdgas aus einem Untertagespeicher der Firma Saar-Ferngas ausströmten
  • An alle heutigen und ehemaligen Kasernen
  • An alle Gebäude, die im Krieg zerstört wurden
  • An die ehemalige Judengasse in Worms und Speyer,
  • An die Kurpfalzkaserne in Speyer, heute ein Flüchtlingsheim, sowie an alle weiteren Flüchtlingsheime
  • An das Kantonsgefängnis in der früheren Arrestegasse in Mutterstadt
  • An die Pestalozzi-Schule in Mutterstadt
  • An das Gelände der BASF in Ludwigshafen
  • An die Demontage bzw. Plünderung der Produktionsanlagen der BASF in Leuna (Sachsen-Anhalt) und Oppau (Ludwigshafen) durch die Alliierten nach dem 1. Weltkrieg und die Beschlagnahmung der Patente. Farbstoffe wurden danach auch in England, Frankreich und den USA selbst hergestellt und die Spitzenposition der BASF auf dem Weltmarkt ging verloren.
  • An die Besetzung bzw. Demontage der Betriebsanlagen der BASF durch französische Truppen nach dem 1. Weltkrieg, die über mehrere Monate ging.
  • An die Demontage bzw. Plünderung des Werkes BASF in Ludwigshafen durch alliierte Truppen im März 1945. Russen plünderten und verstaatlichten die BASF-Werke Leuna und Buna in Sachsen-Anhalt. Das Vermögen der I.G. Farben wurde beschlagnahmt. Erst 1953, nach langen Verhandlungen, gaben Franzosen die Verfügungsgewalt über das Werk zurück.
  • An den Stadtteil Oppau in Ludwigshafen, der nach der Explosion in der BASF am 21.9.1921 viele Zerstörungen erlitt
  • An den Busbahnhof Felix Bowling-Center
  • An Ludwigshafen West, insbesondere der Valentin-Bauer-Str.
  • An die Innenstadt von Ludwigshafen
  • An die Stadtteile Pfingstweide und Hemshof
  • An die Bertolt-Brecht-Str, und Thomas-Mann-Str. in Ludwigshafen-Oggersheim
  • An alle Jobcenter
  • An das BASF-Agrarzentrum im Limburgerhof mit allen Forschungsprojekten für Gentechnologie
  • An das ehemalige Gelände der Firma Knoll AG in Ludwigshafen
  • An das Gelände der Firma Giulini in Ludwigshafen
  • An das Gelände der PFW Aerospace (Pfalz Flugzeugwerke) in Speyer
  • An das ehemalige Römerkastell in Ludwigshafen-Rheingönheim
  • An das Areal der Rheinwiesenlager Ludwigshafen-Rheingönheim und Böhl-Iggelheim
  • Das Gelände der Firma Hoffman Gastrans in Harthausen, wo am 28.9.2013 ein Brand eine Gasexplosion verursachte, die Feuerwehrleute verletzte und die Trümmerteile sich im Umfeld von mehreren hundert Metern verteilten.
  • An die Nibelungenbrücke in Worms
  • An das Gelände der Firma Raschig in Ludwigshafen
  • An die Wormser Warte in Speyer
  • An alle Banken und Inkassounternehmen
  • An alle Flughäfen
  • An alle JVAs
  • An alle Kasernen
  • An alle ehemaligen Lazarette
  • An alle ehemaligen Hinrichtungsstätten, Scheiterhaufen und Galgenbergen
  • An alle Moscheen und andere kultische Einrichtungen, in denen Hass gepredigt wird
  • An alle Massengräber, von denen wir nichts wissen
  • An alle ehemaligen Stadtmauern und Rheinschanzen
  • An alle Homosexuelle und Lesben, die viele Jahre diffamiert und verfolgt wurden.
  • An alle Schulen, Ämter, Gerichte, Polizeistationen, Friedhöfe, Krankenhäuser, Altenheime, Psychiatrien
  • An alle Jugendämter
  • An alle Jobcenter
  • Alle Geheimdienstzentralen, Freimaurerlogen, Advokaten,
  • und an alle weiteren dunklen Stellen in Ludwigshafen, Worms, Speyer, Frankenthal und dem Kreis Rheinland-Pfalz.

Alle dunklen Schatten der Städte Ludwigshafen, Worms, Speyer, Frankenthal und des Kreises Rheinland-Pfalz werden hell. Alle Menschen, auch Arbeitslose, Obdachlose, Drogensüchtige, Prostituierte, Diebe und Verbrecher werden von Licht umhüllt, das alles durchdringt. Es wird heller und immer schöner. Die Lichter werden größer und größer, verbinden sich langsam untereinander und erreichen langsam alle Stellen der Stadt, bis Ludwigshafen, Worms, Speyer, der Kreis Rheinland-Pfalz und Frankenthal in einem weißen, alles durchdringenden, heilenden Licht gebadet sind. Der Schatten hat gar keinen Platz mehr. Das Licht hat ihn erhellt, bis weit über die Stadtgrenzen hinaus.  Hass, Wut, Bosheit, Verbrechen, Gewalt, Neid, Machtgier, transformieren sich in Liebe, Frieden, Mut, Barmherzigkeit. Alle Menschen lieben sich. Es stinkt nicht mehr nach Chemie und es wird nicht mehr an der Gentechnologie gearbeitet, weil man zur Einsicht kam, dass hier ein Eingriff in die Schöpfung vorliegt und die Konsequenzen nicht absehbar sind. BASF und alle Chemie- und Pharma-Werke der Umgebung stellen ihre Produkte nur noch auf rein natürlicher Basis her. Ludwigshafen wird schön. So schön wie alle Städtchen am Rhein. Der Dom in Speyer und der Dom in Worms wirken schöner denn je. Alle Menschen umarmen sich und es kehrt Frieden ein. Mensch, Tier, Natur, alle sind glücklich und leben friedlich miteinander.

So sei es.