Alle Schatten in Wuppertal, Solingen und Remscheid werden zu Licht
Ich rufe alle erdgebundenen Wesen aller Zeiten, die sich in Wuppertal, Solingen und Remscheid befinden.
Ich rufe
- Alle Opfer von 1492 in Solingen. Die Stadt wurde von einem Stadtbrand heimgesucht.
- Alle Opfer von 1536. Die Burg Elberfeld und der Ort brannten nieder.
- Alle Opfer vom 26. September 1563 in Lennep. Ein Brand zerstörte die gesamte Stadt. Nur wenige Häuser blieben übrig. Der Wiederaufbau dauerte bis 1575
- Alle Opfer von Solingen. Die Stadt wurde 1581 durch einen Brand fast vollständig zerstört.
- Alle Opfer von Solingen in 1587. Spanische Truppen überfielen die Stadt.
- Alle Opfer der Pest in Solingen von 1614 bis 1619. Rund 1800 Einwohner starben
- Alle Opfer der Hexenverfolgung
- Alle Opfer des 30-Jährigen Krieges (1618 bis 1648)
- Alle Oper von Solingen bei mehrfachen Besetzungen und Plünderungen, Raub und Mord von 1618 und 1648. Schloss Burg wurde weitgehend zerstört.
- Alle Opfer von 1622 in Gräfrath. Der Ort litt unter den spanischen Truppen, die sich dort im Winterquartier befanden.
- Alle Opfer der Pest in 1631 in Elberfeld
- Alle Opfer von 1634 in Barmen. Schwedische Truppen wurden in den Höfen in Wohnsiedlungen untergebracht.
- Alle Opfer der Pest in 1665 in Gräfrath. Alle Opfer von 1666 in Solingen, die an der Roten Ruhr-Epidemie starben.
- Alle Opfer des Brandes von Elberfeld in 1678. Etwa die halbe Stadt wurde in Asche gelegt.
- Alle Opfer von Elberfeld am 22. Mai 1687. Ein Brand zerstörte 350 Häuser und das gesamte Ortszentrum. Von der Stadt blieb so gut wie nichts mehr übrig.
- Alle Opfer des Brandes am 27.12.1686 in Gräfrath. Es brannten etwa 90 Prozent der Gebäude nieder. Die Pfarrkirche, das Kloster, 78 Wohnhäuser, 42 Scheunen und andere Gebäude fielen den Flammen insgesamt zum Opfer. Nur 26 Häuser blieben verschont.
- Alle Opfer des Brandes am 3. März 1698 in Gräfrath. Insgesamt 10 Häuser und 7 Scheunen fielen den Flammen zum Opfer, darunter auch das Haus des damaligen Bürgermeisters
- Alle Opfer des Stadtbrandes von Gräfrath am 12. Juni 1717. Ein Blitz schlug in das Klostergebäude ein. Das entstandene Feuer zerstörte in dieser Nacht wieder einige Gebäude, unter anderem die Stiftskirche.
- Alle Opfer der Folgejahrzehnten in Gräfrath. Der Ort hatte wiederholt unter im Ort liegenden Soldaten oder sich ausbreitenden Krankheiten zu leiden. So gab es beispielsweise 1736 und 1750 zwei schwere Ruhrepidemien
- Alle Opfer von Lennep am 4.10.1746. Die gesamte Stadt fiel einem großen Stadtbrandt zum Opfer. Viele Handwerker und Kaufleute ließen sich daraufhin in benachbarten Städten nieder.
- Alle Opfer des Siebenjährigen Krieges (1756–1763). Preußen und Großbritannien/Kurhannover auf der einen und der kaiserlichen-österreichischen Habsburgermonarchie, Frankreich und Russland sowie dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nationen auf der anderen Seite.
- Alle Opfer der Truppen, die wiederholt durch Solingen zogen. Das Wirtschaftsleben zu dieser Zeit wurde empfindlich gestört.
- Alle Opfer der Napoleonischen Kriege (1792 – 1815)
- Alle Opfer der französischen Besetzung aller Stadtteile von Wuppertal
- Alle Opfer des Einzuges der Franzosen in 1795 in Solingen. Die Bevölkerung war Plünderungen und Misshandlungen ausgesetzt.
- Alle Opfer von Obergarshagen, Stadtteil von Lüttringhausen (Remscheid). Bei einem Brand in 1841 wurde der Ortsteil fast vollständig zerstört.
- Alle Opfer der Revolution von 1848/49.
- Alle Opfer des Elberfelder Aufstandes von Mai 1848. Es führte zu Barrikadenbau und Straßenkämpfen.
- Alle Opfer von Solingen sowie in Burg an der Wupper. Zahlreiche Fabriken wurden zerstört. 1849 beteiligten sich Solinger Arbeiter an Barrikadenkämpfen und an der Erstürmung des Gräfrather Zeughauses.
- Alle Wuppertaler, Solinger und Remscheider, die im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 fielen
- Alle Opfer des Wirbelsturmes in Solingen in 1906
- Alle Gefallenen, Verunglückten, Getöteten im 1. Weltkrieg
- Alle Hungertote durch das Handelsembargo der Siegermächte des 1. Weltkrieges
- Alle Opfer der Inflation und der wirtschaftlichen Not während und nach dem 1. Weltkrieg, die bis 1930 ging.
- Alle Opfer von Remscheid im März 1920. Infolge des Kapp-Putsches in Berlin kam es zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen bürgerlichen Freiwilligenverbänden, Freicorps, Reichswehrangehörigen und lokalen bewaffneten Arbeiterverbänden, die durch aus dem Ruhrgebiet nachgerückte Verbände verstärkt worden waren. Es wurden 50 Tote unter den Bürgern und 20 Tote der örtlichen kommunistischen Teilnehmer gezählt.
- Alle Opfer der Ruhrbesetzung durch französische Truppen in Remscheid und Lennep am 6. Februar und 7. März 1923. Mehrere Schulen mussten für Truppen in Garnisonsstärke als Unterkunft zur Verfügung gestellt werden. Die Versorgung der Stadt mit Nahrungs- und Produktionsmitteln sowie der Warenabsatz waren durch die zum unbesetzten Lüttringhausen hin verlaufende Zollgrenze stark behindert, ein Stadtbewohner wurde beim Schmuggeln im September 1923 erschossen.
- Alle Opfer der Juden- und Zigeunerverfolgung während der NS-Zeit
- Alle verfolgten und inhaftierten KPD- und SPD-Mitglieder
- Alle Gefallenen, Vermissten, Hingerichteten, Gefolterten, Verunglückten, Erfrorenen, Verhungerten im 2. Weltkrieg
- Alle ca. 7000 Opfer der Bombardierung von Wuppertal
- Alle Bombenopfer vom 29. und 30. Mai 1943 auf den Stadtteil Barmen,
- Alle Bombenopfer vom 1.1945 auf Vohwinkel, Langerfeld und Schwelm.
- Alle Bombenopfer vom 24. und 25.6.1943 auf die Stadtteile Elberfeld und Cronenfeld, wo das Rathaus und große Teile der Altstadt zerstört wurde.
- Alle Bombenopfer vom 29. zum 30. Mai 1943 auf Ronsdorf. Ganze Reihen von Fachwerkhäusern brannten in 20 bis 30 Minuten nieder.
- Alle Opfer der Klinik Fischertal, wo dreißig Mütter mit ihren Erstgeborenen verbrannten.
- Alle Opfer der schweren Zerstörungen von Heckinghausen
- Alle ca. 5000 Opfer der Bombardierung von Solingen
- Alle Opfer der Bomben auf Solingen am 5. Juni 1940, und am 12. Oktober 1940 in Merscheid,
- Alle Opfer von März bis Juni 1943 auf das Ruhrgebiet, von dem auch Solingen betroffen war.
- Alle Opfer vom 4. und 5. November 1944, der fast die gesamte Innenstadt von Solingen zerstörte.
- Alle Opfer vom 4. und 5. November, als die Solinger Innenstadt erneut mit Spreng- und Brandbomben angegriffen wurde. Bei diesen Angriffen kamen neben rund 1700 Solingern auch 150 Fremdarbeiter ums Leben.
- Alle Opfer vom 16. Februar 1945 bei einem gezielten Bombenangriff auf die Rüstungsfirma Rautenbach.
- Alle mehr als 1000 Opfer der Bombardierung von Remscheid
- Alle Opfer der Nacht vom 30. auf den 31. Juli 1943. Remscheid wurde durch einen Luftangriff stark zerstört. Dabei starben mehr als 1.000 Menschen, etwa 40.000 Einwohner verloren ihre Wohnung, mehr als 6.600 erlitten Verletzungen.
- Alle Opfer von Lüttringhausen am 30. Mai 1943
- Alle Opfer von Lennep. Die Neustadt wurde am 10. März 1945 zu 80 % zerstört, offiziell wurden 61 Tote gemeldet; es waren viel mehr.
- Alle Opfer von Struck. Mehrere Häuser wurden durch Bomben und Brände stark beschädigt.
- Alle Opfer von amerikanischen Kampfflugzeugen in Struck, die gegen Ende des Krieges einzelne Jagd auf Soldaten im Eschbachtal flogen. Alle Soldaten, die bei Einmarsch der Amerikaner erschossen wurden.
- Alle 71 politische Gefangene, die am 13. April 1945 in der Schlucht am Wenzelnberg bei Langenfeld, nahe der Stadtgrenze zu Solingen, überwiegend aus dem Zuchthaus stammend, erschossen in einem Massengrab gefunden wurden.
- Alle ca. 7000 Opfer der Bombardierung von Wuppertal
- Alle Opfer des Flugzeugabsturzes in Remscheid am 8.12.1988. Ein amerikanisches Kampfflugzeug stürzte in ein Wohngebiet in Hasten, ein Stadtteil von Remscheid, ab, rammte ein Wohnhaus und zerschellte im Nachbarhaus. Sieben Personen kamen uns Leben und 50 Menschen wurden verletzt.
- Alle Opfer des Brandanschlages von Solingen in 1993, in dem 5 Türkinnen ihr Leben verloren und 8 Menschen verletzt wurden.
- Alle Selbstmörder, alle Hingerichteten, alle Verunglückten
- Alle Flüchtlinge aus den Ostprovinzen
- Alle Wuppertaler, Solinger und Remscheider, die in den ehemaligen Rheinwiesenlagern waren
- Alle Opfer der Siegerjustiz in der Nachkriegszeit
- Alle Fahnenflüchtigen
- Alle Fremdarbeiter
- Alle Opfer infolge von Hunger, Krankheit, Obdachlosigkeit und Not zu Kriegsende und in der Nachkriegszeit
- alle Trümmerfrauen, die schwer gearbeitet haben
- Alle Bürger dieser Stadt, die in der Nachkriegszeit in Kriegsgefangenschaft waren und teilweise nicht zurückkamen
- Alle Wuppertaler, Solinger und Remscheider, die in russische Gefangenschaft gerieten und oft nicht zurückkamen
- Alle vergewaltigten und sexuell missbrauchten Frauen, Mädchen und Kinder aller Zeiten
- Alle Opfer von Kinderarbeit
- Alle weiteren Opfer von Pest- oder Seuchen
- Alle Homosexuelle und Lesben, die in der Vergangenheit verfolgt oder diffamiert wurden
- Alle Opfer von Satanisten und satanischen Ritualen
- Alle Opfer von Pädophilen
- Alle Opfer unserer Jugendämter beim Thema „Kinderklau“
- Alle weiteren, nicht näher bezeichneten erdgebundenen Seelen aus Wuppertal, Solingen und Remscheid und Umgebung
Liebe Wesen, ich möchte Euch heute sagen, dass ich Euch in Erinnerung behalte und dass Ihr alle viel, viel Wert seid. Viele von Euch wurden gedemütigt, vergewaltigt, ermordet, verwundet, ausgebombt, gefoltert, gequält, erniedrigt, geplündert, grausam behandelt und kamen gewaltsam uns Leben. Jedes Wesen ist sehr viel wert.
Viele von Euch waren Opfer der Kriege, verloren alles was sie hatten, ihre Eltern, ihre Angehörigen, ihre Ehemänner, ihr zuhause, ihre Kinder, oder mussten ihre Kinder allein großziehen. Viele wurden verfolgt, deportiert oder hingerichtet. Andere starben durch Krankheiten, fielen im Krieg, manchmal qualvoll und alleingelassen im Feld, in Lazaretten, in Gefangenschaft. Viele von Euch wurden verschleppt oder hingerichtet und viele waren dabei unschuldig bzw. hatten sich den Tod nicht verdient. Andere saßen eine langjährige, unmenschliche Haft ab und überlebten die Haft nicht, oder waren danach gebrochene Menschen. Jeder von Euch hatte ein eigenes, bitteres Schicksal, das meist sehr grausam war.
Heute möchte ich Euch bitten, allen Wesen, denen ihr ein Leid zugefügt habt, um Vergebung zu bitten. In vergangenen Zeiten wurde oft hingerichtet, es gab mehr Gewalt in der Familie als heute, oder möglicherweise habt ihr jemand Unrecht getan, etwas gestohlen, oder Euch einen Vorteil zu Lasten eines anderen verschafft, jemanden gemobbt, unterdrückt oder belogen. Bittet Eure Opfer darum. Und alle, denen ein Leid zugefügt wurde, bitte ich, Euren Peinigern zu vergeben. Es ist vorbei und der Täter bereut es mit Sicherheit. Erst dann befreit Ihr Euch von Eurer Verstrickung.
Im Anschluss möchte ich Euch bitten, alles was Euch belastet loszulassen: Euren Kummer, Euer Leid, Euren Schmerz, Eure Angst vor Folter, Tod, Eure Sorge um Angehörige, die Wut, die Rachegefühle, Neid, Eifersucht, Hass. Belastet Euch damit nicht mehr und schüttelt das alles ab. Es ist alles lange vorbei. Dann seid ihr frei für einen Aufstieg in eine höhere Ebene.
Gott liebt uns alle, vollkommen und bedingungslos, unabhängig davon wie ihr gelebt habt. Wir sind alle würdig, um zu ihm zu gehen. Er straft auch nicht.
Allen Orten, in denen es schattig sein kann, schicke ich Licht. So schicke ich Licht insbesondere an folgende Orte:
- An den Wuppertaler, Solinger und Remscheider Hauptbahnhof und an alle weiteren Bahnhöfe
- An das Wuppertaler Rathaus und alle weiteren Rathäuser in Barmen, Elberfelde, Solingen und Remscheid
- An die „Ruhmeshalle“ (heute „Haus der Jugend“) in Wuppertal
- An das Opernhaus Wuppertal
- An die Altstädte von Wuppertal, Solingen und Remscheid und an alle Altstädte der Stadtteile
- An die Wuppertaler Schwebebahn
- An das Kloster Steinhaus in Wuppertal
- An das Engels-Haus in Wuppertal
- An das ehem. Verwaltungsgebäude des Kabelwerkes Reinshagen in Wuppertal. Dort wurde die amerikanische Ortskommandantur eingerichtet.
- An das Pharmazeutischen Forschungszentrums der Bayer Health Care in Katernberg
- An das Schloss Lüntenbeck in Wuppertal
- An den Berliner Platz in Barmen
- An die Hochhaussiedlungen am Rehsiepen und am Schmitteborn in Wuppertal.
- An Schloss Burg in Burg an der Wupper in Solingen
- An den Altenberger Dom in Solingen
- An das Kloster Gräfrath mit dem Deutschen Klingenmuseum in Solingen
- An Schloss Caspersbroich in Solingen
- An die St. Clemens Kirche in Solingen
- An den Mühlenplatz in Solingen
- An die Opferstelle am Grünewald in Solingen-Gräfrath
- An das ehemalige KZ Kemna in Wuppertal, für politische Häftlinge
- An die Zwilling J.A. Henckels AG in Solingen
- An das ehemalige Rathaus Gräfrath, heute Kunstmuseum
- An die Walder Kirche im Stadtteil Wald von Solingen
- An die Müngstener Brücke
- An das Allee-Center in Remscheid
- An den Kohlenweg
- An das Röntgen-Museum um Lennep
- An alle JVAs
- An alle Kriegsgefangenenlager für Deutsche in der Nachkriegszeit
- An alle heutigen und ehemaligen Kasernen
- An alle ehemaligen Lazarette
- An alle Gebäude, die im Krieg zerstört wurden
- An die Demontage bzw. Plünderung aller Produktionsanlagen nach den Weltkriegen
- An alle Banken und Inkassounternehmen
- An alle Flüchtlingsheime
- An alle ehemaligen Hinrichtungsstätten, Scheiterhaufen und Galgenbergen. Zu finden ist heute noch der Pranger von Gräfrath, der an der nördlichen Seite des Marktbrunnens gestanden hat, und der Galgen des Amtes Solingen, der sich ebenfalls in Gräfrath befand, jedoch außerhalb des Kernorts in den Scheiderirlen nordöstlich von Schlagbaum
- An alle geheimen, kultisch genutzten Orten oder Moscheen, in denen Hass gepredigt wird
- An alle Plattenbausiedlungen und Multi-Kulti-Viertel
- An alle Massengräber, die von Behörden verschwiegen werden und von denen wir nichts wissen
- An alle ehemaligen Stadtmauern
- An alle Schulen, Ämter, Gerichte, Polizeistationen, Friedhöfe, Krankenhäuser, Altenheime, Psychiatrien, Kaufhäuser
- An alle Jugendämter
- An alle Jobcenter
- Alle Geheimdienstzentralen, Freimaurerlogen, Advokaten
- und an alle weiteren dunklen Stellen in Wuppertal, Solingen und Remscheid
Alle dunklen Schatten in Wuppertal, Solingen und Remscheid werden hell. Alle Menschen, auch Arbeitslose, Obdachlose, Drogensüchtige, Prostituierte, Diebe und Verbrecher werden von Licht umhüllt, das alles durchdringt. All die negative Energie, so auch die der Industrie, der Wirtschaft und der Politik, transformiert sich in Licht.
Es wird heller und immer schöner. Die Lichter werden größer und größer, verbinden sich langsam untereinander und erreichen langsam alle Stellen der Stadt, bis Wuppertal, Solingen und Remscheid in einem weißen, alles durchdringenden, heilenden Licht gebadet sind. Der Schatten hat gar keinen Platz mehr. Das Licht hat ihn erhellt, bis weit über die Stadtgrenzen hinaus. Hass, Wut, Bosheit, Verbrechen, Gewalt, Neid, Machtgier, transformieren sich in Liebe, Frieden, Mut, Barmherzigkeit. Alle Menschen lieben sich. Die Stadt der Schwebebahn, die Stadt der Klingen und die Geburtsstadt von Wilhelm Conrad Röntgen sind im Licht. Die Menschen umarmen sich und es kehrt Frieden ein. Mensch, Tier, Natur, alle sind glücklich und leben friedlich miteinander.
So sei es.