Die Rückmeldungen der geistigen
Welt zur Städtereinigung
An einem Tag im Juli 2016 saß ich abends am PC und habe wieder an der Erstellung von Aufrufen gearbeitet. Es dämmerte und ich sah aus dem Fenster. Von dort kann ich immer ein klein wenig der ersten Taunus-Erhebungen sehen. Über dem Altkönig (das ist die erste Taunus-Erhebung an der Rhein-Main-Ebene) sah ich eine seltene Wolkenformation, von der ich nachstehend eine Skizze male. Leider nicht sehr schön, aber besser kann ich es nicht.
Im ersten Moment dachte ich, dass die Lichter zwischen den Wolken ziemlich große Ufos sind. Das sieht sehr danach aus. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wieviele es waren, es waren aber recht viele, alle halbwegs rund und auffällig groß. Einige waren auch etwas kleiner.
Beim genauen Hinsehen sah ich, dass die Wolken ein seltsames Bild bildeten. Eine etwas dunklere Wolke direkt über dem Altkönig, und eine obere, hellere große Wolke mit Ausläufern, die sich teilweise mit der unteren Wolke überlappten. Dazwischen ist eine Reihe von weiß-silbrig-goldenen Lichtern zu sehen, die nichts weiter als der abendliche Himmel mit einem Rest Tageslicht waren. Es waren nicht bewölkte Stellen zwischen den Wolken. So ein seltsames (aber sehr schönes) Bild des Himmels hatte ich noch nie gesehen. Das seltsame war nicht das Tageslicht, das aus den Wolken schaute, sondern die fast perfekte Anordnung der Lücken (alles in einer Reihe und auffällig groß). Es sah aus wie bei einer Flugparade, daher die Idee, dass es UFOs sein könnten.
Ich habe wochenlang gerätselt, was das sein könnte, und habe das letztendlich beiseite gelegt und vergessen. Ich kam einfach nicht drauf.
Ungefähr einen Monat später, als ich wieder bei der Arbeit mit der Städtereinigung war, überlegte ich, dass ich wohl bald den Endaufruf machen werde (in dem sich das Licht aller Städte verbindet und den gesamten deutschsprachigen Raum einhüllt), auch wenn noch viele wichtige Städte und Regionen fehlen. Das ist alles sehr viel Arbeit und mir gehen täglich einige Stunden dafür drauf. Plötzlich fiel mir dieses Bild am Himmel wieder ein und ich glaub ich habs: Die Lücken im Himmel waren die Energie der bereits gereinigten Städte, die hell und lichtvoll aus dem Grau hervor scheinten. Das bedeutet für mich: „Mach weiter und gib noch nicht auf. Das bringt etwas!“.
In etwa um die gleiche Zeit fand bei mir zuhause ein spirituelles Treffen mit einigen Leuten statt. Dabei las ich den Teilnehmern den Aufruf für Frankfurt am Main vor und wir visualisierten es alle. Gleich danach fuhren die Leute nach Hause. Zu einem späteren Zeitpunkt erzählte mir eine Teilnehmerin, dass sie auf dem Nachhauseweg gleich bei mir auf der Schnellstraße in den nächtlichen, wolkenfreien Himmel schaute, und den Himmel ganz voll mit kleinen Lichtpunkten sah. Die Lichtpunkte entwickelten sich blitzschnell zu kleinen Lichtwürmchen und gingen danach aus. Es entwickelten sich aber immer und immer wieder neue Lichtpünktchen. Der gesamte Himmel war voll von solchen Lichtpünktchen bzw. Lichtwürmchen. Das ging so ca. 30 km den gesamten Nachhauseweg, bis kurz vor ihrem Haus.
Wir kamen zum Schluss, dass das die Energie der aufsteigenden Frankfurter Seelen gewesen sein wird, die sich auf diese Art sichtbar machten.
Das waren wunderschöne Erlebnisse, die eine unglaubliche Freude bereiten. Sie motivieren zum Weitermachen.