Was ich für die erdgebundenen Seelen tat und die Transformation

Ich suchte belastete Orte in meiner Wohngegend auf und machte dort ein Ritual. Ein Ort ist belastet, wenn dort eine Schlacht, ein Mord, ein Massaker, ein Verbrechen etc. stattfand. Auch wenn evtl. alle Wesen bereits aufgestiegen sind, kann der Ort noch viele Jahre danach belastet sein, denn jedes Wesen, das aufsteigt, lässt sein Ego, seine negativen Gedanken von Wut, Angst, Rache, Gier, Macht, Lüge, Schmerz etc., hier auf Erden und steigt in gereinigter Form auf. Seine verbliebenen Gedanken blockieren den Energiefluss der Erde an dieser Stelle. Wir können diese Blockade aber lösen, indem wir unsere eigene positive Energie dort einbringen, d.h. indem wir uns an dem Ort blicken lassen und an das Geschehen gedenken. Auch Stellen, an denen etwas Negatives ausgearbeitet oder vollzogen wird oder wurde (z.B. Banken, Kasernen, Justizvollzugsanstalten, ehem. Hinrichtungsstätten), besuchte Orte (Bahnhöfe, Flughäfen, Marktplätze), oder Orte, die oft mit dem Tod konfrontiert werden (einige Friedhöfe, Krankenhäuser, Altenheime) sind meist mit einer sehr negativen Energie belastet. Das sind Orte, in die wir Menschen oftmals nicht hingehen, wenn es nicht sein muss. Die Erde ist voll negativ geladener Orte!

Zurück zu den erdgebundenen Seelen: An einem belasteten Ort sind sie häufiger als sonstwo zu finden. Wenn man sich mit erdgebundenen Seelen und negativen Orten befasst, sollte man deshalb immer einen guten geistigen Schutz haben, denn konzentrierte Gedanken, die ich mit Ritualen verband, öffnen den Wesen Tore! Wer raucht oder gar andere Drogen einnimmt, sollte Erdheilungen dieser Art niemals machen. Auch bei bestimmten Medikamenteneinnahmen, oder an Tagen, an denen man sich nicht wohl fühlt, sollte man so etwas unterlassen! Ängstliche und instabile Menschen sollten sich mit diesen Dingen überhaupt nicht befassen. Der geistige Schutz ist dann nicht gewährleistet und es besteht die Möglichkeit einer Besetzung. So manch ein Mensch wurde psychisch krank, nachdem er sich mit diesen Dingen ohne ausreichendem geistigen Schutz beschäftigte.

Schon auf dem Weg zu dem Ort sang ich ein Aufstiegsliedchen: „Näher an Gott …“ (siehe hier) mit einem etwas veränderten Text: „Näher dem Sonnenlicht, näher dem Licht … Engel so sanft und schön, winken aus ewig Höhn …“. D.h. nicht ganz so kirchlich. Aber die Melodie ist wunderschön. Meist summte oder pfiff ich sie. Aber auch andere Liedchen sang ich. So z.B. Heilungsmantren. Die Melodien summte ich auch immer wieder zwischendurch während des Rituals.

Wenn ich an die belastete Stelle kam, habe ich wenn möglich als erstes den Platz mit einer Räucherung energetisch gereinigt. Dazu verwende ich Räucherkohle und Beifuß. Mit Weihrauch oder weißem Salbei geht das auch. Ich zünde die Kohle an und lege sie in eine Schale voll Sand. Anschließend lege ich den Weihrauch oder das Kraut auf die glühende Kohle.

Beifuß, Weihrauch und weißer Salbei sind starke energetische Reinigungsmittel. Beifuß ist das Reinigungskraut des Nordens! Ich ziehe es deshalb vor, auch wenn es m.E. nicht so gut riecht und fürchterlich qualmt. Der Beifuß wächst wie Unkraut auf jeder Wiese und an jedem Wegesrand. Nur im Winter und früh im Frühjahr gibt es keinen. Man kann alles von der Pflanze verwenden: Stängel, Blätter und Blüten, wobei die Blüten das meiste Öl enthalten. Die Pflanzenteile 3 Wochen an der Heizung oder in der Sonne trocknen und ein wenig kleindrücken oder kleinschneiden.

Ist der zu reinigende Platz so klein wie ein sehr kleines Grundstück, genügt eine Räucherkohle in der Mitte des Platzes. Hat der zu reinigende Platz z.B. die Größe eines Gräberfeldes, habe ich am äußeren Rand des Feldes in allen vier Himmelsrichtungen eine Räucherkohle mit Kraut oder Weihrauch angezündet und abgelegt. Die vier Himmelsrichtungen schließen alles ein. Ist die Fläche noch größer, wie z.B. ein Soldatenfriedhof, habe ich 12 Kohlen außen herum gelegt. Wenn die brennende Kohle auf einer Steinplatte, einer Mauer, oder einer kahlen Stelle auf der Wiese liegt, kann nichts anbrennen. Trotzdem ist Vorsicht geboten! Ansonsten lieber die glühende Kohle in Schalen mit Sand legen.

Für noch größere Flächen habe ich die Schale mit der glühenden Kohle in einen Korb gelegt und bin damit die belastete Fläche einmal gegen den Uhrzeigersinn so dicht wie möglich umgangen oder umfahren. Das Umgehen der Fläche ist um übrigen immer gut, denn es schließt alles ein und löst etwas, wenn man sich dabei auf das Geschehen konzentriert. Sehr große Gelände haben den Nachteil, dass man sie oftmals nicht umgehen kann, weil sie z.B. durch eine Autobahn durchkreuzt werden. Dann bin ich mit der Kohle im Korb über das belastete Gelände möglichst auf allen Stellen spazieren gegangen. Das geht auch. Nicht für jede Situation gibt es eine optimale Lösung. Manchmal muss man erfinderisch sein. Wichtig ist, dass alles eingeschlossen wird.

Das wichtigste ist aber, die Arbeit gerne zu machen und mit den Gedanken voll dabei zu sein. Was auch immer ich auf einer Reinigungstour machte: Ich hatte immer die Geschichte und das wahre Leid, das dort geschah, vor Augen und empfand Mitgefühl. Ohne den Gedanken läuft gar nichts. Deshalb ist es ganz wichtig, sich vorher mit der Geschichte länger und intensiv zu befassen und sehr gut informiert zu sein. Nur so kann man sich bildlich alles vorstellen und die Gedanken gehen nicht mittendrin zu irgend einem anderen Thema aus dem Alltag über, das gerade drückt.

Weihrauch, Beifuß oder weißer Salbei brennen schnell nieder und werden dann auch nicht mehr benötigt, denn das Gelände ist dann gereinigt. Die Kohle brennt aber noch eine gute Stunde weiter. Dann lege ich im Anschluss etwas Duftendes auf die Kohle, wie z.B. Lavendelblüten, Rosenblüten, Rosmarin, Lorbeerblätter (vermischt mit Rosen und evtl. Weihrauch), aber auch getrocknete Iriswurzeln oder getrocknete Veilchenblüten. Das ist gut zum Loslassen. Pfefferminz, Melisse, Majoran, Thymian, Holunder, Wachholderbeeren uvm. wirken u.a. desinfizierend und heilend. Wenn die Kräuter frisch sind, duften sie stärker. Ansonsten kann man sie auch getrocknet verwenden.

Nach der Reinigung durch Räucherung habe ich mich in die Mitte des belasteten Feldes gestellt, oder aber an die Gedenkstätte, habe dort – wenn möglich – eine weiße Kerze angemacht und die Seelen – wenn möglich laut – aufgerufen. Die weiße Kerze können die Seelen für den Aufstieg nutzen.

Im Anschluss machte ich ein Ritual mit einem Aufruf.

Ende 2011 begann ich, plötzlich Texte für diese Aufrufe im Kopf zu haben. Obwohl ich damals noch nicht wusste, was ich mit diesen Texten machen sollte, schrieb ich sie nieder. Im Sommer 2012 wurde mir klar, dass ich sie den Seelen möglichst vor dem Ort des Verbrechens vorlesen sollte. Im Falle der deutschen und verbündeten Seelen, die im oder nach dem 2. Weltkrieg erdgebunden blieben, ist es ganz wichtig, in diesem Aufruf mitzuteilen:

  • Ihr wurdet nicht vergessen!
  • Ich erinnere mich an alle und schließe alle in diesen Aufruf ein!
  • Ich kenne die Verbrechen, denen Ihr zum Opfer gefallen seid (und berichte möglichst von vielen Verbrechen an diesen Wesen).
  • Ihr seid alle viel Wert
  • Bittet alle, denen ihr zu Lebzeiten ein Leid oder Unrecht zugefügt habt, um Vergebung.
  • Vergebet allen, die Euch ein Unrecht zugefügt haben (Das Vergeben und Vergeben werden vor dem Aufstieg ist ganz wichtig. Seelen, die nicht vergeben konnten oder wollten, inkarnieren ganz schnell wieder auf Erden)
  • Lasst bitte alles los was Euch belastet (d.h. haltet nicht an Wut, Zorn, Schmerz, Sorge, Angst fest)
  • Ihr könnt aufsteigen, wenn ihr es so wünscht (niemals in den freien Willen eingreifen!)
  • Habt bitte keine Angst vor Gott, denn er straft nicht (leider muss man vielen Seelen tatsächlich die Angst vor Strafe nehmen. Das haben wir unseren Kirchen zu verdanken!)
  • Am Ende kann man den Seelen eine weiße Lichtsäule setzen, die sie zum Aufstieg nutzen können. So kann man z.B. inmitten des Feldes (möglichst auf Stellen, über die keine Leute gehen, wie z.B. über Büschen) eine weiße Säule von der Erde bis zum Himmel mit den Gedanken bilden. Mit den Gedanken kann man die Säule auch noch verschönern, so z.B. mich klassischer Musik oder schönen Blumen.

In diesen Aufrufen vor Ort schloss ich alle ähnlichen Verbrechen an deutschen Opfern ein, denn ich kann nicht alle Orte besuchen. So schloss ich z.B. in einem Aufruf im Rheinwiesenlager Bretzenheim auch alle anderen Lager mit ein, so auch diejenigen, von denen wir möglicherweise nichts wissen. Keine Seele und kein Ort soll vergessen werden! Selbstverständlich bringt der Besuch vor Ort immer das beste Ergebnis, denn vor Ort kann man sich das Geschehen immer am besten vorstellen. Manchmal geht es aber nicht anders.

Ich habe einen sehr guten Bezug zu den Blumen, den Kräutern und der Natur im allgemeinen. Ich hatte deshalb fast immer einen großen Karton mit Blumen dabei. Es sind alles geliebte Blumen von der Wiese oder meinem Garten gewesen, oder aber besondere Blätter, wie z.B. die Blätter des Gingko-Baumes, die für „Neubeginn“ stehen. Der Gingko war der erste Baum, der nach der Katastrophe von Nagasaki und Hiroshima in Japan wieder trieb. Auch Lebensbaumstückchen, Tannenbaumzweige, Buchsbaumzweige, Tannenzapfen, Wachholderzweige, Silberraute oder Hagebutten eignen sich prima, um etwas Schönes und Natürliches zusammenzustellen und zu streuen. Auch mit getrockneten Rosen, Hortensien, Lavendel, Strohblumen oder in einem Buch gepressten Stiefmütterchen kann man Schönes machen.

Diese frischen oder getrockneten Blumen, Kräuter, Blätter und Zweige habe ich den erdgebundenen Seelen vor Ort geschenkt. Blumen sind immer ein Zeichen von Liebe und Kräuter wirken reinigend und heilend. Ich habe sie nach Gefühl verteilt. Meist habe ich damit einen großen Kranz an der Gedenkstätte oder in der Mitte des belasteten Feldes gebildet, während ich den Aufruf vorlas. So habe ich oft für jede Opfergruppe des Aufrufes eine dicke Handvoll gestreut und dabei einen Kranz gebildet, der zuletzt, als ich die Lichtsäule bildete, ganz wunderschön und groß aussah.

Auf kleineren Friedhöfen bin ich vorzugsweise durch alle Reihen gegangen und habe auf jedes Grab einige Blumen, Kräuter oder Blätter gelegt, den Namen auf dem Grabstein gelesen und dabei ausgerufen: „Ich schenke dir von ganzem Herzen diese Blumen, lieber xy“.

Manchmal habe ich auch Blumen um das Gelände herum gestreut.

Zeitweise hatte ich auch keine Blumen dabei. Dann hab ich auf der Wiese 13 Steine gesammelt und diese etwa 14 Tage auf meine Fensterbank gelegt und sie so lieb gehabt, wie ich auch meine Blumen liebe. Die Steine von einem Bach oder von der Wiese sind positiv geprägt und ich schenkte ihnen noch meine Liebe dazu. Mit 12 dieser Steine habe ich am belasteten Ort einen Steinkreis gebildet und den 13. habe ich in die Mitte des Kreises gelegt. Das kann durchaus ein kleiner Kreis sein, von ca. 50 cm Durchmesser. Die Zahl 12 steht für Vollendung und der 13. Stein steht für Loslassen, Transformation und Neubeginn.

Mitte 2012 wies mich ein Bekannter darauf hin, dass man an solchen Orten auch Orgon-Steine deponieren kann. Das sind Energie-Transformatoren zur Reinigung und Energetisierung, nach einer Erfindung von Wilhelm Reich.

Eigentlich sind die Herzchen ja für die Jackentasche oder für das Haus gedacht. Ich fragte bei dem Hersteller deshalb noch einmal nach, ob es etwas bringt, sie auch auf großen Flächen anzuwenden, und verlinkte ihm als Beispiel das schockierende Video der Rheinwiesenlager auf youtube (s. Punkt „Rheinwiesenlager“). Folgendes mail erhielt ich als Antwort:

„Für ähnliche Bereiche werden die Herzen und Kegel sogar recht häufig eingesetzt. Auch mit großem Erfolg, wie mir immer wieder berichtet wird. Es muss dabei kein Kegel sein, ein Herz tut es genauso gut, wobei die Herzform an sich noch als sehr gute Unterstützung dazu kommt. Die Seelen merken, dass ihnen Liebe entgegen gebracht wird, dass sich jemand um ihre Situation, um ihre Geschichte Gedanken macht. Das hilft ihnen sehr beim Loslassen, wo sie doch vorher praktisch verschwiegen wurden. Die Herzen einfach so nah wie möglich bringen, und mit lieben Gedanken vergraben und schenken. 

Du kannst die Herzen auch an nicht erreichbare Stellen werfen, sie überstehen das, da ja zumeist Gras oder Gebüsch wachsen müsste. Auch der Regen später macht ihnen nichts aus. Wenn Du sie hinwirfst, dann nur kurz vorher per Gedanken sagen, das sogleich ein Herz mit ganz viel Liebe und Gedenken an alle Seelen ankommt. 

Für Deine Vorhaben schicke ich Dir als Geschenk für diese Seelen 20 Herzen, die Du bitte  verteilen kannst. Dies würde mich sehr freuen, da ich mich in ihre (vergessene und geleugnete) Situation gut einfühlen kann.“

Und prompt kamen per Post nochmal 20 Herzchen dazu. So eine Bedingungslosigkeit hab ich von völlig Fremden noch nie erlebt! Nicht einmal das Porto habe ich für diese 2. Sendung bezahlt. Ich hatte jetzt 30 Orgon-Herzchen zum Verteilen! Ich freute mich riesig darüber und fühlte es so, als ließen mir die Engel gerade etwas für die erdgebundenen Seelen und die negativen Orte zukommen, weil sie es dringend benötigten. Und genauso wie der Hersteller dieser Herzchen es mir mitteilte, hab ich im September und Oktober 2012 die 30 Herzchen verteilt!!! Es blieb nicht einmal ein Herzchen für mich übrig.

Anfang 2013 bestellte ich nochmal 10 Herzchen. Dieses Mal hatte ich hauptsächlich die dunklen deutschen Großstädte hierfür ins Auge gefasst. Und prompt kamen 10 Herzchen gratis im Päckchen dazu. Ich hatte also weitere 20 Herzchen (insgesamt waren es mit der vorhergehenden Sendung 50 Stück) zum Verteilen. Das war natürlich prima! Das haben viele Plätze in deutschen Großstädten dringend nötig, haben sich die Engel wohl dabei gedacht. Im April, Mai und Juni 2013 verteilte ich diese weiteren 20 Stück.

Trotz vieler Erlebnisse während vieler Reinigungstouren bekam ich – mit Ausnahme eines Erlebnisses, das ich im Lohrer Wald bei Bad Kreuznach (s. Soldatenfriedhof Rheinwiesenlager) hatte, nie eine eindeutige Rückmeldung, dass meine Arbeit gelungen ist. Trotzdem wusste ich immer, ob ich etwas bewirkt hatte oder nicht. Wenn geistige Hilfe vorhanden ist, läuft nämlich alles glatt. Keine Störung, kein Missgeschick, alles geht nach Plan. Der Tag, an dem ich so eine Erdheilung plante (meist bei Vollmond) war immer ein wunderschöner, sonniger Tag. Im Sommer war zusätzlich immer eine angenehme Temperatur; ein Tag, an dem ein Ausflug ins Grüne richtig Spaß machte. Im Winter schien auch bei Kälte immer die Sonne und der Himmel war strahlend blau oder der Tag war zumindest trocken und schön. Und wenn die Erdheilung beendet war, hatte ich immer ein wundervolles Gefühl, freute mich ganz besonders und fühlte mich wie auf Wolke sieben, richtig „high“. In etwa so, als ob ich gerade vom Joggen kam und ich angenehm müde und entspannt war oder als ob ich schwebte.  Das sind Zeichen, dass geistig etwas gelungen ist.

War es mal ausnahmsweise nicht so, habe ich das Ritual wiederholt, denn irgend etwas stimmte dann nicht. Mal lag es am Tag, mal am Vortrag, mal am Ort oder an sonstigem, das ich nicht ermitteln konnte. Richtig Unheimliches habe ich dabei auch erlebt. Manchmal konnte ich auch nicht alles lösen und ein weiterer Versuch brachte ebenfalls nichts. Das kam aber nur in Ausnahmefällen vor und darüber berichte ich noch in den entsprechenden Punkten.

Mit der Zeit wurde ich immer geübter. So sah ich nach erfolgtem Ritual am Himmel gelegentlich Naturschauspiele. Manchmal brachen mir auch Tiere oder Menschen direkt nach vollendetem Ritual eine Botschaft. Es hat eine Zeit gebraucht, bis ich dahinter kam, dass das „Danke. Deine Arbeit war erfolgreich“ bedeutete. Oft sah ich nach vollendetem Ritual auch etwas Seltsames und konnte es nicht einordnen. Erst lange Zeit später konnte ich die Botschaft erkennen. Dabei erlebte ich ein riesiges Glücksgefühl und das motivierte mich, immer weiter zu machen.